Billy

• Alter: 08/2023
• Geschlecht: männlich
• Rasse: Mischling
• Aufenthaltsort: Nordmazedonien
• Schulterhöhe: ca. 50cm (im Wachstum, Stand 05/2024)
• Gewicht: ca. 16kg (im Wachstum, Stand 05/2024)
• Verträglich mit Katzen: ja
• Als Zweithund geeignet: ja
• Gewünschtes Wohnumfeld: Land oder ruhiger Stadtrand, Halter*in mit viel Erfahrung, idealerweise Hundetrainer*in
• Besondere Merkmale: Stummelrute
• Sonstige Hinweise: ist noch recht ängstlich
• Schutzgebühr: 450€

Billy

• Alter: 08/2023
• Geschlecht: männlich
• Rasse: Mischling
• Aufenthaltsort: Nordmazedonien
• Schulterhöhe: ca. 50cm (im Wachstum, Stand 05/2024)
• Gewicht: ca. 16kg (im Wachstum, Stand 05/2024)
• Verträglich mit Katzen: ja
• Als Zweithund geeignet: ja
• Gewünschtes Wohnumfeld: Land oder ruhiger Stadtrand, Halter*in mit viel Erfahrung, idealerweise Hundetrainer*in
• Besondere Merkmale: Stummelrute
• Sonstige Hinweise: ist noch recht ängstlich
• Schutzgebühr: 450€

Informationen zu Billy

Billy wurde als Welpe mit ca. 2-3 Monaten im Oktober 2023 von uns auf dem Weg zum Tierheim gemeinsam mit seinem Bruder Freddie gefunden. Bereits damals war er eher ängstlich, scheu und unsicher im Umgang mit Menschen. Leider hat sich dies bisher nicht geändert. Zwar steht er freudig und neugierig an der Zwingertür, wenn man zu Besuch ist, aber er möchte sich nicht anfassen lassen. Leckerchen dagegen nimmt er gerne. Er kommt einem in dieser Situation auch sehr nah und geht auch nicht aktiv nach vorne, wenn man ihm den Raum nimmt. Wenn man ihn jedoch festhalten oder hochheben möchte, neigt er dazu, sich durch Schnappen Raum zu verschaffen, jedoch signalisiert er vorher durch Knurren sein Unbehagen.

Gewünschtes Lebens- und Wohnumfeld

Billy benötigt ein erfahrenes Zuhause oder eine Pflegestelle, idealerweise bei Hundetrainer*innen, die sich mit der Thematik auskennen, ihn lesen können und ihm Zeit geben, Vertrauen zu fassen und dann an ihm zu arbeiten. Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Billy sich bei den richtigen Menschen sehr positiv entwickelt, da er hier bisher viel Potenzial zeigt.

Allgemeine Anforderungen an Adoptant*innen

Zeit, Energie, Geld

Wir erwarten von unseren Adoptant*innen, dass die Entscheidung, einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, gut durchdacht ist. Es sollte klar sein, dass dies Zeit, Energie und Geld erfordert, da nicht alles nach Plan verlaufen wird. Tierschutzhunde haben zumeist einen schwierigen Start ins Leben und können z.B. Sozialisierungsdefizite aufweisen. Zudem wissen wir oft nicht, welche Rassen und damit etwaige Rasseattribute sich noch zeigen werden. So haben einige unserer Hunde einen Anteil Herdenschutzhund, was eine besondere Herausforderung sein kann. Auch kommen sie in eine völlig neue Welt, in der sie sich erst zurechtfinden müssen und dabei Verhaltensweisen zeigen können, die in “unserer Welt” als unerwünscht gelten.

Geduld, Verständnis, Empathie

Wir erwarten von unseren Adoptant*_innen, dass sie diesen Hunden Verständnis, Geduld und Empathie entgegenbringen. Sie sollten versuchen, das Verhalten des Hundes zu verstehen und bei den ersten Problemen nicht direkt aufgeben, sondern bereit sein, mit dem Hund zu arbeiten und sich professionelle Unterstützung zu holen, die auch zum Hund passt (nicht alle Hundetrainer_innen sind gute Trainer*innen).

Lernbereitschaft

Lernbereitschaft ist essenziell, um die Hundekommunikation zu verstehen und die Bedürfnisse des Hundes zu respektieren. Nicht jeder Hund ist gleich, es gibt kein Schema F. Auch wenn man jahrelange Hundeerfahrung hat, muss man gewillt sein, sich auf einen neuen Hund neu einzustellen und sich weiterzuentwickeln.

Grenzen setzen

Neben allem Verständnis müssen dem Hund aber auch klare Grenzen gesetzt werden und ein Rahmen geboten werden, in dem er sich entfalten kann. Insbesondere bei Teenagern ist dies unabdingbar, damit sie eine Orientierung haben und sich nicht hoffnungslos verlieren.

Kind und Hund

In Bezug auf ein Zusammenleben mit Kindern liegt das konfliktfreie Miteinander ausschließlich in der Verantwortung der Eltern. Ein Hund ist kein Spielzeug und auch kein Kopfkissen. Sein Hundebett ist nicht das der Kinder; sein Rückzugsort sowie Ruhezeiten müssen von allen Familienmitgliedern respektiert werden. Kind und Hund sollten nie unbeaufsichtigt gelassen werden.

Alle von uns vermittelten Hunde sind gemäß den gesetzlichen Vorschriften mit einem Mikrochip gekennzeichnet und haben einen Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfung und Erstimmunisierung (DHPPi/L). Wir lassen von den Hunden ein Blutbild anfertigen und testen diese per Schnelltest auf Mittelmeerkrankheiten (Leishmaniose, Herzwurm, Babesiose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Mikrofilarien). Die Einreise nach Deutschland erfolgt mit einem geprüften und zertifizierten Transport sowie TRACES Papieren.

Möchtest du einen Hund von uns adoptieren? Dann lies dir bitte aufmerksam alle Infos auf www.balkanschnauzen.de/adoptionsverfahren durch und fülle dort die Selbstauskunft aus.

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